Intersolar Ein fremder Planet, eine neue Erde, weit außerhalb unseres eigenes Sonnensystems. Ein fernes Ziel, das es zu erreichen gilt. Kann man sich das vorstellen? Kann man sich wirklich vorstellen, was es bedeutet, eine Distanz von 5, 10 oder 20 Lichtjahren zu überwinden? Und das nicht mit spekulativen Antrieben, sondern mit den Mitteln, die nicht nur technisch tatsächlich möglich sind, sondern auch ein genügendes Maß an Sicherheit bieten. Mittel, die eine solche Reise zu etwas machen, was Jahrhunderte dauert. Kann man sich so etwas vorstellen? Die Intersolar-Trilogie erzählt die Geschichte zweier Generationenraumschiffe, die im Jahr 2142 zum 19,92 Lichtjahre entfernten Sonnensystem von Delta Pavonis aufbrechen. 2000 Menschen starten zu einer 400 Jahre dauernden Reise. Und jeder, der an Bord geht, weiß, dass er das Ziel niemals erreichen wird. Man darf erwarten, dass das Leben an Bord eines Raumschiffes, das sich durch die Leere des interstellaren Raums bewegt, selbst für die, die an Bord geboren werden, etwas schier Unvorstellbares ist. Besonders bei denen, die verstehen, dass kein Planet nahe genug ist, um ihn zu Lebzeiten zu erreichen. Oder doch? Kann man sich vorstellen, wie der Moment sein wird, wenn nach 400 Jahren Flug die beiden Schiffe in den Orbit eines Planeten einschwenken? Kann man sich vorstellen, was die Menschen empfinden werden, bei den ersten Schritten auf der neuen Welt? Mehr zu Intersolar siehe: www.jprohlin .de
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Star Age Die Idee zu Star Age stammt aus dem Jahr 1988. In einer recht schlaflosen Nacht entstand die Vorstellung von einer Zivilisation, deren Lebensziel die Entwicklung von Weisheit und persönlicher Weiterentwicklung ist. Und die daher auch das Gegenteil von Raubbau betreibt und mit der Natur ihres Planeten in absoluter Harmonie lebt. Erst als ich begann, die Konzepte einer irdischen Zivilisation des 24. Jahrhunderts zu entwickeln, formierte sich die Vorstellung, aus Cyonen eine Serie zu machen und sie in einem deutlich größeren Universum anzusiedeln. Wobei der Schwerpunkt der Thematik der Romane nicht nur auf dem Unbekannten liegt, sondern sich auch darauf konzentriert, Unterschiede zu beschreiben. Die aber, dankenswerterweise, nicht immer gleich zum Einsatz schwerer Waffen führen. Obwohl es in Star Age Action gibt, ist diese nicht die Intention der Serie. Mehr zu Star Age siehe: www.starage.org
Interstellare Reisen Interstellare Reisen ist ein Sachbuch, das die Besonderheiten einer interstellaren Raumfahrt beschreibt. Was sowohl die technischen, die astrophysikalischen aber auch die sozialen Aspekte beinhaltet. Auch wenn wir derzeit nicht wissen, ob Fusionstriebwerke möglich sind, darf man darüber spekulieren, dass es sie einmal geben wird. Und dass sie so leistungsfähig sind, dass man 5 Prozent der Lichtgeschwindigkeit erreicht. Was in etwa die Mindestanforderung für interstellare Flüge ist. Ein nicht weniger wichtiges Thema wird oft vernachlässigt und betrifft den Shuttleverkehr zwischen dem Raumschiff und der Planetenoberfläche. Hier darf man sagen, dass die aktuelle Technik dafür nicht ausreicht. Da mir aber ein Sachbuch über die Anforderungen zu interstellaren Raumschiffen ein zu einseitiges Thema abgegeben hätte, hat das Buch noch einige Kapitel, die sich mit Themen - zur Entstehung des Universums und der Frage des „Woher“. - zur Entstehung des Lebens und insbesondere der Seele. - zur Frage: „Was ist Zeit?“. beschäftigen, hinzu bekommen. Klare Antworten gibt es auf keine dieser Fragen. Weshalb es durchaus erlaubt ist, sich so seine Gedanken zu machen. Und wer weiß, vielleicht ist die ein oder andere Idee von der Wahrheit gar nicht so weit entfernt. Mehr zum Thema Interstellare Reisen siehe: www.jprohlin .de
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